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E-Commerce

Hier sind zahlreiche Links zu einigen kommerziellen Anbietern im Internet einzusehen.

Desweiteren gibt es hier weitere Hinweise zum Thema Existenzgründung und E-Commerce.

Kommentierte Links zu kommerziellen Anbietern im Internet.

Links und Tips zur Existenzgründung.

Links zu E-Commerce.

Kommentierte Links zu kommerziellen Anbietern im Internet.

Kleidung:

Doubleight. - Street & Sportswear mit Niederlassungen in meheren deutschen Großstädten.

Dickies. - Junge Mode für Twens.

Stalefish. - Surfermode und Surfzubehör für Wellenreiter.

Tribalgear. - Streetware.

 

Versandhäuser:

ABC-Kaufhaus. - Weltweite Angebote mit Suchmaschine.

Euroshop. - Internet-Kaufhaus mit 20 Shops.

Kaufhof. - Das Kölner Warenhaus im Netz.

Otto-Versand. - Der Otto-Versand im Internet.

Quelle. - Online-Version des bekanntesten Versandhauses.

 

Auktionshäuser:

Auktion24. - Schweizer Online-Auktionshaus, daß nach Produktsparten gegliedert ist.

ebasar. - Virtueller Basar.

ebay. - Weiteres Internet-Auktionsforum.

Ricardo. - Auktionen in den Bereichen Live, Nonstop, Private.

 

Software:

KuG-Online - Offiziell zertifizierter Microsofthändler, Support und weitere Angebote.

Benndorf-Technologie. - Datenbank-Technologien und Consulting.

 

Weiteres:

Günter Limberg. - Online-Galerie des Kölner Künstlers Günter Limberg.

Tversted. - Gemütliches Bistro in Köln-Weidenpesch.

Sportco. - Heimtrainer, Sportzubehör etc.

 

Links und Tips zur Existenzgründung.

Tips:

1. Die Idee: Am Anfang einer möglichen Selbständigkeit steht natürlich die Grundidee des Unternehmens. Diese ergeben sich entweder aus den eigenen Erfahrungen der praktischen und theoretischen Fortbildung, z.B. im Hochschulbereich, oder aus einem ungebundenen kreativen Erfindungs- und Beobachtungsgeist heraus. Eine vielversprechende Grundidee zu finden, ist eigentlich gar nicht so schwer. Es sei denn, man will gleich das Rad neu erfinden.

2. Optimieren der Idee: Schwieriger wird es schon, wenn man diese Grundidee mit Leben erfüllen muß. So muß man sich des eigenen Know-Hows bewußt werden, um seine Fähigkeiten für die Verwirklichung der Geschäftsidee einschätzen zu können. Ein Mensch mit zwei linken Händen wird sich wohl bei der Etablierung eines Handwerkerbetriebes sehr schwer tun. Daher sollten die fachlichen Voraussetzungen einer gründlichen Prüfung unterzogen werden. Auch, weil man daran die Angebotspalette des Unternehmens auszurichten hat. So kann man keine Datenbankprogrammierung als Angebot ins Auge fassen, wenn es niemanden in der geplanten Firma geben wird, der sich in diesem Fachgebiet auskennt.

3. Kaufmännische Voraussetzungen: Ein Problem für potentielle Unternehmer ist das Fehlen kaufmännischer Grundkenntnisse, es sei denn, diese stammen aus z.B. aus dem praktischen BWL-Bereich. Eine Firma kann aber nur reibungslos funktionieren, wenn ein geordnetes und kontrolliertes Kosten- und Rechnungswesen existiert. Gerade hier kann sich der potentielle Firmenchef sehr hilfreiche Tips und Anweisungen holen, z.B. bei der Deutschen Ausgleichsbank oder dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Dort kann man sogar Software zur Finanzplanung bekommen.

4. Zielgruppen: Marktforschung ist bei dem Schritt in die Selbständigkeit ein unverzichtbarer Teil der Gesamtkalkulation. Das schönste Angebot nützt einem nämlich herzlich wenig, wenn es dafür keine Nachfrage gibt. Entweder bestehen also für das Produkt oder die Dienstleistung schon sichtbare Nachfrageressourcen am Markt oder die Nachfrage muß erst noch mobilisiert werden, also bei der Einführung neuer Produkt- oder Dienstleistungsbereiche. Letzteres ist wesentlich aufwendiger, kostenintensiver und risikoreicher.

5. Kapitalbedarf: Ein wichtiger Bestandteil ist natürlich die finanzielle Strukturierung des Unternehmensplans. Anschaffungskosten für Maschinen, Bürobedarf etc., Personalkosten, Kosten für Rohmaterial oder Software, finanzielle Ressourcen für die Überbrückung der ersten Monate bis zur Etablierung der Firma am Markt, Marketingkosten, Abzüge für Versicherungen, Patentanmeldungen, Kreditzinsen etc. und nicht zuletzt der eigene Verdienst müssen streng erarbeitet, überprüft und notfalls korrigiert werden.

6. Partner: Partner können bei der Firmengründung mehr als hilfreich sein, da sie theoretisches, aber vor allem praktisches Wissen einbringen können. Von finanziellen Beteiligungen am aufzubauenden Geschäft ganz zu schweigen. Wer schon Personen in seinem Bekanntenkreis hat, die eine wesentliche Erfahrung im Bereich der selbständigen Unternehmensführung haben, sollte auf diese Erfahrungen zurückgreifen. Zudem ist es leichter auch bei der direkten Umsetzung mit gleichberechtigten Partnern in das “Abenteuer Selbständigkeit” zu starten. So verteilt man Verantwortungen, Kapitaleinlagen und Innovationspotential auf mehrere Schultern. Außerdem kann man, je nach Fachwissen, Schulung und Persönlichkeit der Partner, die Angebotspalette und die Aufgabenverteilung der Firma neu strukturieren und erweitern, was die Erfolgsmöglichkeit erhöhen sollte.

7. Finanzplan: Die Ermittlung des zur Verfügung stehenden Kapitals zur Deckung der ermittelten Ausgaben muß gnadenlos korrekt erfolgen. Luftschlösser führen hier totsicher in die Pleite. Was steht an eigenen Finanzen, partnerschaftlichen Beteiligungen oder Krediten, Bankkrediten, Bürgschaften etc. zur Verfügung? Das ist die wahrscheinlich entscheidendste Frage der gesamten Unternehmensplanung.

8. Beratung: Auch wenn keine konkreten Partner zur Verfügung stehen, ist die Beratung von Außenstehenden ein wichtiger Faktor, der in jedem Fall in Anspruch genommen werden sollte. Es gibt mittlerweile einige private Beraternetzwerke, in denen ältere Firmenchefs ihre Erfahrungen an jüngere Betriebsgründer weitergeben. Daneben gibt es natürlich kommerzielle Unternehmensberatungen. Wichtig sind aber gerade auch die öffentlichen Unternehmensberatungen in den jeweiligen Wirtschaftsministerien der Länder und des Bundes. Die EU hält ebenfalls Beratungspotential und Förderprogramme bereit.

9. Formalitäten: Formalitäten, wie Patentanmeldungen, Markenschutz, Rechtsform des Unternehmens, Auswahl der Bankverbindungen und Versicherungen, Steuer- und Rechtsangelegenheiten/ -beistände, mögliche Teilnahmen an Förderprogrammen müssen aufgelistet, ausführlich untersucht, beraten und dann realisiert werden.

10. Weiterbildung: Wirklichen Erfolg kann man auf Dauer nur haben, wenn man in seinem Fachgebiet ständig auf der Höhe der Zeit bleibt. Gerade für Unternehmensgründer und Firmenchefs kleiner und mittlerer Betriebe gilt dieses vermehrt, da es gerade hier auf die Innovationsfähigkeit und das, auch nach Innen (gegenüber Angestellten) und Außen (gegenüber Kunden), sichtbare fachliche Können des Firmenrepräsentanten ankommt. Messen, Kongresse, Seminare und autodidaktische Studien in Praxis und Theorie sind daher unverzichtbar, um ein angelaufenes Unternehmen auch weiterhin im Fahrtwasser des Erfolgs zu halten.

 

Links:

BMWI. - Viele nützliche Infos und Tips des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Weg in die unternehmerische Verantwortung.

Gründerzeit. - Studenteninitiative an der Uni Köln für den Bereich der Unternehmensgründung für Hochschulabsolventen.

ExistenzGründer-Institut. - Informationen und Beratung zur Existenzgründung.

bifego. - Institut für Gründungs- und Organisationsforschung.

Gründerstadt. - Plattform für Existenzgründer.

Gründerzentrum. - Weitere Online-Plattform der Deutschen Ausgleichsbank.

IHK. - Hauptseite der deutschen Industrie- und Handelskammern. Verweise zu den regionalen Kammern.

Steuerthek. - Alles rund um das leidige Steuerthema.

Franchise-net. - Seite zum Thema Franchise (mit Newsletter).

 

Literaturhinweise:

Klandt/ Finke-Schürmann: Existenzgründung für Hochschulabsolventen, Unicum bei Eichborn. 1998.

Klandt.: Gründungsmanagement: Der integrierte Unternehmensplan, Oldenbourg. 1998.

Faltin/ Ripsas/ Zimmer (Hrsg.): Entrepreneurship. Wie aus Ideen Unternehmen werden. C.H.Beck. 1998.

 

Links  zu E-Commerce.

E-Commerce (Electronic Commerce):

Online-Geschäftsverkehr zwischen Firmen oder Privatleuten und Firmen. Also der elektronische Handel mit Waren (z.B. Online-Versandhäuser/ - Auktionshäuser) oder Dienstleistungen (klassisch: Online-Banking). Für den Online-Vertrieb spricht der geringe Aufwand, und damit die geringen Kosten. Dagegen ist aber die Lieferung und vor allem die Bezahlung noch ein heikles Thema, da diese Vorgänge immer noch weitgehend offline stattfinden. Das wird sich bei normalen Produkten, also Hardware, kaum ändern können, aber Dienstleistungen und Software könnten nach und nach vollständig über das Netz abgewickelt werden. Die Zahlungsmodalitäten werden im Zuge der Ausweitung des elektronischen Handels wohl sicherer und kundenfreundlicher werden, bleiben aber weiterhin die Achillesferse des E-Commerce. Im Moment, also in der Start-up-Phase des E-Business, ist das Terrain auf Anbieter- und Kundenseite prozentual noch zu sehr von schwarzen Schafen verseucht, die schlechte Waren anbieten, Kartenbetrug begehen oder,  bei Käufen auf Rechnung, eine mangelnde Zahlungsmoral an den Tag legen. Langfristig gesehen, scheint dem E-Commerce aber die Zukunft zu gehören, auch wenn “konventionelle” Anbieter bestimmt einen gewissen Stellenwert behalten werden.

Advertising Web Catalog. - Informationen rund um die Werbebranche.

E-Commerce-Analysen. - Aktuelle Fakten zum Thema E-Commerce mit Statistiken.

E-Commerce-Magazin. - Magazin zum Thema E-Commerce.

EMarket. - Weiteres Magazin zum Thema.

Eurobyte. - Hilfestellungen für Unternehmensgründungen im Internet.

Tips & Tricks. - Aktuelle Hinweise zu Internet, E-Commerce etc.

BAT. - Gehälter und Informationen zum Tarif im Öffentlichen Dienst, zur Orientierung.

Business 2.0. - Magazin zum Neuen Markt.

Online-Marketing-Praxis. - Seite zum Marketing im Internet (mit Newsletter).

Netinvestor. - Magazin zum E-Commerce.

ECO. - Electronic Commerce Forum.

Business Angels. - Beratung durch erfahrene Wirtschaftsfachleute.

E-Commerce-Informationsdienst. - Plattform zum E-Commerce.

E-Mail an Hans-Dieter Lützenburger.

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Letzte Aktualisierung am 12.12.2000 !