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(10.04.2000-10.12.2 000)  

Webdesign

Auf dieser Seite findet man Nützliches zum Thema Webdesign, HTML, XML, WML etc.

Dazu zählen Tips, Links und einige Literaturhinweise (die ISBN-Nr., Preise etc. sind ohne Gewähr angegeben).

Inhaltsübersicht:

Webdesign.

HTML.

XML.

WML.

Perl.

Java-Scripts.

Download einer zusammengefaßten HTML-Referenz.

Webdesign:

10 Tips für angehende Webdesigner:

1. Die Struktur: Wie immer im Leben, sollte man sich zuerst ernsthafte Gedanken darüber machen, was man wirklich will. Erst wenn man hierauf eine eindeutige Antwort hat, läßt sich ein Entwurf anfertigen und damit eine Strukturierung der Aufgabe im Ganzen. Wo umfangreichere Inhalte vermittelt werden sollen, muß zuerst ein Gerüst eine gewisse Ordnung schaffen, an dem man dann die Aussagen und Informationen anbringen kann. Stichworte zur Grundstruktur der Webpräsenz im Ganzen und zur Gestaltung der einzelnen Seiten sind also sehr sinnvoll.

2. Der Stil: Das optische Erscheinungsbild der Homepage sollte sich am Sinn der Webpräsenz orientieren. Man sollte sich darüber Gedanken machen, wen man mit welchem Inhalt ansprechen will. Eine flippige Seite mit höchst seriöser graphischer Ausrichtung wirkt genauso komisch, wie seriöse Inhalte, die von grellen Lichteffekten und Animationen begleitet werden. Die Augen entscheiden zu einem großen Teil über Gnade oder Ungnade.

3. Spezielle Effekte: Egal, welchen Sinn man mit seiner Seite verfolgt, niemals sollte man die einzelnen Seiten zu sehr mit optischen Effekten überfrachten (z.B. vier umherspringenden Gif-Animationen von Comic-Figuren o.ä.). Besonders der Inhalt der Mainpage sollte schnell zu laden und zu registrieren sein. Special effects sollten sich an den Inhalt und an das übrige optische Erscheinungsbild der Seite anlehnen.

4. Einheitlichkeit: Die Seiten müssen einheitlich wirken. Sollten unterschiedlich gestaltete Seiten in Inhalt und Graphik geplant sein, wäre es vielleicht sinnvoll zwei getrennte Webpräsenzen zu schaffen, die dann nur noch per Hyperlink aufeinander verweisen. Ansonsten verzerrt sich die Seite in der Betrachtung des Surfers. Die Homepage würde inhomogen und seltsam anmuten.

5. Kompatibilität: Auch wenn man selbst nur einen der beiden großen Browsertypen verwendet, auf jeden Fall sollte man es vermeiden, rund die Hälfte der Surfergemeinde zu verärgern oder auszuschließen. Daher sollten die Seiten sowohl auf dem Internet Explorer als auch auf dem Netscape Navigator reibungslos laufen.

6. Inhalte: Der Inhalt ist oder sollte, wie immer, der wichtigste Bestandteil einer Webpräsenz sein. Ein Konzept für die inhaltliche Ausgestaltung ist unbedingt von Nöten (siehe auch Punkt 1). Optische Effekte sind ganz nett, aber mehr als einmal wecken sie kein Interesse. Man muß ja nicht gleich hochgeistige Themen verarbeiten. Auch eine normale Vorstellung der eigenen Person kann unterhaltsam präsentiert werden (z.B. durch selbstironische Kommentare oder Anekdoten), auch wenn keine anderen Inhalte vorliegen.Stellt man aber vor allem auch andere Themen ins Netz, dann sollte man auch die Daten der eigenen Person daran ausrichten. Der in Szene zu setzende Inhalt gebietet dem Stil in Wort, Bild und Ton (wobei letzterer aus ladetechnischen Gründen nicht unbedingt verwendet werden sollte).

7. Übersichtlichkeit: Die Übersichtlichkeit einer Webpräsenz ist ganz wesentlich entscheidend für den Erfolg derselben. Die Navigation von einer Seite zur anderen sollte reibungslos möglich sein. Besonders die Mainpage sollte von jeder anderen Seite der Homepage ohne Umstände erreichbar sein, ebenso die Seiten, welche sich jeweils auf der gleichen Ebene befinden. Die Navigationsleiste muß leicht einsehbar und erreichbar sein. Notfalls, bei längeren Seiten, sollte man deswegen auch am Fuß der Seite eine Navigationsleiste einfügen. Bei etwas längeren Seiten oder Listen sollte man außerdem auf jeden Fall mit Ankern arbeiten, die ein Hin- und Herspringen auf der Seite selbst erlauben. Allerdings sollte man dann auch Anker einbinden, die einen Sprung von der jeweiligen Position an den Seitenanfang möglich machen, da der Betrachter sonst gezwungen ist, den ganzen Weg zurückzuscrollen.

8. Weitere inhaltliche Tips: Inhalte machen die Seite erst interessant. Sie bewegen den Surfer vor allem zum Wiederkommen. Daher sollte man Inhalte stets verbessern, aktualisieren oder neu hinzufügen. Die Inhalte, abgesehen von einigen Standarddaten zur Person und der einleitenden Mainpage, sollten wirkliches Interesse widerspiegeln, so kommt der Surfer gerne wieder und der Webmaster selbst hat genügend Motivation  zur Instandhaltung und zum Ausbau der Seite. Nur zwei Bilder und zwei kurze Sätze auf einer Seite zu einer Filmdiva etc. wirken verärgernd und desinteressiert. So greift man lieber zu Inhalten, die einen wirklich interessieren und beschäftigen, weil sie einen privaten oder professionellen Hintergrund haben, und über die man sich gerne mit anderen austauschen möchte.

9. Weitere technische Tips: Graphiken sollten optimiert ins Netz gestellt werden, was Größe und Auflösung angeht. Zudem sollte man nicht zuviele Bilder einbauen. Bei Fotosammlungen im Netz wären Übersichtsseiten mit Thumbnails sinnvoll. Desweiteren wäre anzuraten, daß man sich erstmal theoretisch in die Beschreibungssprache HTML und die weiteren Webdesign-Elemente einarbeitet und die gewonnenen Kenntnisse im ASCII-Editor ausprobiert (z.B. eine kleine “Probe”-Homepage). So bekommt man einen guten Überblick über technische Details und ein Feeling für den Aufbau und die Gestaltung der Website, bevor man mit einem leistungsfähigen Editor umfangreichere Projekte in die Praxis umsetzt (Composer oder FP Express sind hierzu kaum geeignet.  Entsprechende Seiten kann man besser schnell mit einem einfachen HTML-Editor oder dem ASCII-Editor erstellen, da diese beiden Editoren nur simpelste Funktionen bieten. Da behält man lieber gleich den kompletten (codebasierten) Überblick.).

10. Anmeldung bei Suchmaschinen: Was nützt die beste Seite, wenn sie für andere Augen nicht erschlossen wird. Zumindest bei den zehn gebräuchlisten Suchmaschinen und Katalogen wäre eine manuelle Anmeldung auf der Frontseite angebracht. Andererseits kann man gerade die kleineren Suchdienste mit einem Anmeldungsprogramm automatisch abgrasen. Zu empfehlen wäre hier etwa das seriöse “Hello Engines”. Vermeiden sollte man auf jeden Fall unwahre Angaben zum Inhalt und Hintergrundtexte mit diversen Keywords. Es reicht völlig aus, wenn der Webdesigner im Head des HTML-Dokuments einige treffenden und eindeutigen Angaben über die jeweilige Seite festlegt. Dieses geschieht innerhalb sogenannter Meta-Tags, die Beschreibungen, Titel, Autoren, Zielgruppen, Keywords und weitere Angaben der Seite beinhalten können. Die Meta-Tags werden von den Suchmaschinen angesteuert, gelesen und ausgewertet. Allerdings gibt es auch Spiders, die, je nach Angaben in Robot-Tags (z.B. follow index, follow links), den gesamten Text absuchen und allen Links folgen.

 

Editoren:

Dreamweaver - Professionelles Webdesign-Tool der Fa. Macromedia. Ideal im Paket mit Fireworks und Flash.

HTML-Editor Phase 5 - Ein Editor von Ulrich Meybohm, der den Programmierer ausreichend unterstützt. Kein Wysiwyg-Editor. Kann kostenlos im Internet heruntergeladen werden und ist somit nicht nur empfehlenswert, sondern auch erschwinglich.

Net Objects Fusion - Professioneller Website-Editor mit Möglichkeiten zur Einbindung eigener Codes und Programme.

Go Live - Professioneller Editor der Firma Adobe. Sinnvoll ergänzt durch die Programme Photoshop, Illustrator und Livemotion aus dem selben Haus.

Frontpage - Wysiwyg-Editor von Microsoft. Eine abgespeckte Version, Frontpage Express, ist im Angebot des Internet Explorer vorhanden.

Composer - Wysiwyg-Editor aus dem Funktionsumfang des Netscape Communicators. Vergleichbar mit dem Frontpage Express.

 

Literaturhinweise:

Webdesign professionell - Expertenstrategien und Tipps von Pixelpark, frogdesign und Echopool. Von Florian Dengler, Holger Volland. 2000. 89,90 DM.

Insiderbuch Webdesign 2. Von Lynda Weinman. 2000. 98.- DM.

Webdesign und -publishing, Grundlagen und Designtechniken. Von Ralf Lankau. 2000. 98.- DM.

Webdesign - Professionelle Websites planen und gestalten. Von Magdalena Kübler. dpunkt. 1999. ISBN 3-932588-48-7.

 

Links:

Zum Webdesign:

Webdeveloper. - Fakten zu allen wichtigen Themen des Webdesign.

Dr.Web. - Berichte, Tips und Links. Außerdem ein Newsletter zu Aktivitäten im Netz.

Webmasterplan. - Beratung, Checks und Partner für die Webpräsenz.

World Wide Web Consortium. - Offizielles Standard-Consortium des WWW.

Alles für die Homepage. - Hilfsmittel für den Auf- und Ausbau von Websites.

Webfree. - Ressourcen für Webmaster zu allen Instrumenten und Hilfsmitteln.

WebStuff -  Seite für Webmaster.

Martina's WebWorld - Kostenloses rund um die Homepage.

 

Kostenloser Webspace:

Tripod.

Geocities.

Puretec.

Schlund.

 

HTML:

HTML (Hypertext Markup Language) ist die Beschreibungssprache des World Wide Web. Diese plattformunabhängige Sprache kann auf jedem Rechner mit der Hilfe eines Browsers entschlüsselt und dargestellt werden. Die größte Eigenschaft von HTML ist sicherlich die Möglichkeit zum Einfügen von Hyperlinks, also des Verweisens auf interne und externe Adressen und Dateien. Aber auch Multimedia-Komponenten können relativ problemlos eingefügt und angepaßt werden, trotzdem diese Funktion zu Beginn der HTML-Standardisierung noch nicht entwickelt war. Seit 1998 ist HTML 4.0 die Standard-Beschreibungssprache des WWW (laut W3-Consortium). HTML kann bereits in einem normalem ASCII-Editor generiert werden, in dem man die jeweilige Datei, die aus Texten etc. und den Interpretationsbefehlen (Tags) besteht, mit einer “... .html”-Endung versieht. Mittlerweile haben aber bereits alle gängigen Office-Anwendungen einen integrierten HTML-Editor, der normale Textformate in den HTML-Code umwandeln kann, wenn dieses gewünscht wird. HTML verzeiht zwar Fehler in der Programmierung, d.h. die Sprache ignoriert sie einfach und stellt die übersetzbaren Elemente trotzdem dar, aber dafür gibt es das Manko der verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten, die je nach Browser sehr variieren kann.

 

Literaturhinweise:

HTML - Das umfassende Referenzwerk. Von Chuck Musciano, Bill Kennedy. O´Reilly. 1999. 69 DM. ISBN 3-89721-102-5.

HTML 4.0 Handbuch. Von Stefan Münz, Wolfgang Nefzger. Franzis. 1999. 98 DM. ISBN 3-7723-7514-6.

HTML 4.0 Referenz. Von Stefan Münz, Wolfgang Nefzger. Franzis. 1999. 99,95 DM. ISBN 3-7723-7403-4.

Das Einsteigerseminar HTML 4. Von Thomas Kobert. 1999. 19,80 DM.

Dynamic Web-Publishing - Jetzt lerne ich... Einfache Web-Programmierung mit HTML, JavaScript, Perl, PHP und ASP. Von Christian Wenz, Tobias Hauser. 2000. 49,95 DM.

 

Links:

HTML-Kompendium. - FAQs zum Thema HTML und Webdesign.

Selfhtml. - Die beste HTML-Lektion gibt es auch als Download für das heimische Desktop.

Tricky HTML. - Tips und Tricks für Fortgeschrittene.

HTML-Referenz. - HTML-Kurs, der auch als Download-Datei existiert.

Goldene Regeln für schlechtes HTML. - Nicht immer bierernste HTML-Seite.

Einführung in HTML. - Grundlegende HTML- und JavaScript-Lektionen.

HTML Area. - Einführung in HTML (sowie auch JavaScript).

 

XML:

XML (Extensible Markup Language) ist mit HTML verwandt, aber ungleich flexibler, und damit auch komplizierter. Die plattformübergreifende Metasprache. Im Gegensatz zu HTML können hier eigene Befehle und Attribute generiert werden. XML breitet sich vor allem im kommerziellen Bereich weiter aus. “Normale” Homepages und kleinere kommerzielle Webauftritte werden wohl davon nicht wesentlich beeinträchtigt werden.

 

Links:

XML Pro Tutorial von Vervet Logic. - Umfangreicher XML-Editor.

XML Editor und weiteres. - XML-Aktivitäten (auch im Rahmen des Office 2000-Pakets) von Microsoft.

XML bei w3. - Zahlreiche Fakten zum Standard von XML.

Einführung in XML. - Schrittweise Einführung mit Glossar.

Basiswissen XML. - Fundamentales, Schulungen und Links.

Ausführliche Informationen über XML. - Umfangreiches über XML und mehr (z.B. Java etc.).

Zahlreiche Infos zu XML. - Viele nützliche Informationen, die auch heruntergeladen werden können.

XML in der Praxis. - Gute Einführung zu XML und anderen Beschreibungssprachen im WWW.

 

WML:

Die Beschreibungssprache des WAP (Wireless Application Protocol), das. WML (Wireless Markup Language) erinnert an eine abgespeckte Version der vorangegangenen Auszeichnungssprachen. Zukünftig werden die Handys allerdings wesentlich an Leistungsfähigkeit gewinnen, so daß man zu den eigentlichen Auszeichnungssprachen HTML und XML zurückkehren kann.  Momentan steht das gesamte WAP-System allerdings noch am Anfang, was die Verbreitung der technischen Voraussetzungen (WAP-fähiges Handy) und die Nutzung (WAP-basierte Inhalte, Nutzer mit WAP-Kompetenz) angeht.

 

Links:

WAP-Magazin - Online-Magazin für die WAP-Technologie.

WAPmatic - WAP-Ressource mit der Möglichkeit, eine WAP-Seite ins Netz zu stellen.

WAP-Direkt - WAP-Portal.

Gelon - WAP-Emulator für Web-Browser.

Web Proforum - Allerlei Nützliches zu WAP.

WAPforum - Eine weitere nützliche Online-Quelle zum Thema WAP.

German WAPforum - Die deutsche Version.

Nokia WAP Developer Forum - WAP-Quelle von Nokia.

Kurzbeschreibung zu WML. - Ausführliche Informationen zu WML.

 

Perl:

Perl (Practical Extraction and Reporting Language) wurde 1987 von Larry Wall entworfen und ist eine plattformunabhängige Programmiersprache, die zudem noch kostenlos genutzt werden kann. Im Internet trifft man Perl vor allem als Skriptsprache für CGIs (Common Gateway Interface) an. Über diese Schnittstellen werden im Web Formulare verschickt. Das Netz bietet bereits allerlei fertige Perl-Skripte zum Download an, so daß man auch ohne eigene Programmierkenntnisse an den Errungenschaften dieser Programmiersprache teilhaben kann.

 

Links:

Gesamtdokumentation von Perl. - Eine der Hauptseiten zu Perl im Netz.

Skripte, Tips, Links zu Perl. - Anleitungen und Buchtips.

Deutschsprachige Perl-Dokumentation. - Umfangreiche Perl-Dokumentation.

Weitere deutschsprachige Perl-Dokumentation. - Ebenfalls recht umfangreiche Informationen.

Perl-Institut. - Perl-Seite mit offiziellem Touch.

Perl-Journal. - Informationen und Downloads.

Perl-Einführung. - Perl-Lernkurs.

CGI-Forum. - Schweizer Seite zu CGI und Perl.

 

Java-Scripts:

Beliebte Skriptsprache des Internets. Mit der Programmiersprache Java verwandte Skriptsprache, die aber unabhängig von dieser entwickelt wurde und wird. JavaScript ist frei verfügbar und die Ressourcen bereits vorhandener Anwendungen sind im Netz, wie bei Perl, fast unerschöpflich. So kann auch diese Sprache von nicht ganz so programmierfesten Webdesignern effektiv eingesetzt werden. Mit diesen Skripten können z.B. Newsticker, Zeitabläufe oder graphische Effekte in ein HTML-Dokument eingebunden werden, was der Attraktivität der jeweiligen Website sicher gut zu Gesicht steht. Die Kompatibilität der Sprache leidet allerdings leider etwas unter dem Konkurrenzkampf der beiden größten Anbieter von Browsern. Während Netscape JavaScript voll unterstützt, setzt Microsoft auf eine abgeänderte und etwas leichtgewichtigere Variante, die JScript genannt wird.

 

Literaturhinweise:

JavaScript Praxisbuch. Von Gampert/  Nefzger. Franzis. 1999. 89,95 DM. ISBN 3-7723-7872-2.

JavaScript. Einführung, Programmierung, Referenz. Von Stefan Koch. dpunkt. 1999. 88 DM. ISBN 3-93258-826-6.

Javascript. Von Michael Seeboerger-Weichselbaum. BHV. 1999.  29,90 DM. ISBN 3-82875-020-6.

 

Links:

Andreas JavaScript Kiste. - Software, Informationen und Büchertips zu JavaScript und C++.

Bronksters Java-Page. - Viele Downloads.

Christians JavaScripte Homepage. - Beispiele und Programme.

JavaScript für Alle. - Beispiele und Historisches zu JavaScript.

JavaScript für den Unterricht. - Didaktisch aufbereitete Lektion für Fortgeschrittene.

Kakao & Kekse JavaScript-Forum. - Informationen und Downloads.

Voodoo`s Introduction To JavaScript. - Lektion in mehreren Sprachen und Formaten zum Download.

JavaScript-Archiv. - Thematisch geordnete Script-Sammlung und Tips zum Webdesign.

JavaScript-Sammlung. - Kostenlose Programme zum Download.

Download einer zusammengefaßten HTML-Referenz (Word-Dokument mit kommentiertem Quelltext).

E-Mail an Hans-Dieter Lützenburger.

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Letzte Aktualisierung am 12.12.2000 !